Das Manifest der Komfortzonenspringer

Wir sind keine Helden.

Wir sind Menschen.

Menschen, die verstanden haben, dass Stillstand kein Schutz ist – sondern das Ende von Freiheit und Selbstbestimmung.

 

Wir sind die, die springen.

Nicht, weil wir keine Angst hätten.

Sondern weil wir wissen, dass Angst der Wächter am Tor zum Wachstum ist.

Wir springen trotz Angst.

Wir springen wegen der Angst.

 

Wir sind keine Mitläufer.

Wir sind Überzeugungstäter.

Wir haben aufgehört, unser Leben an fremde Erwartungen zu vermieten.

Wir sind unsere eigenen Architekten.

Unsere eigenen Krieger.

Unsere eigenen Helden.

 

Wir wissen:

Der Sprung aus der Komfortzone ist kein Showact.

Er ist der Schritt ins Unbekannte,

der Atemzug, der Leben schafft,

die Entscheidung, die alles verändert.

 

Wir springen nicht, um höher, schneller, weiter zu sein.

Wir springen, um echter zu sein.

Wir springen, um freier zu sein.

Wir springen, um selbstbestimmt zu leben.

 

Wir kennen die Verlockung des Einfachen.

Pizza, Chips, Netflix, Ausreden.

Doch wir wissen: Jedes Mal, wenn wir widerstehen,

feiert unser Wille ein kleines Fest.

Und jedes kleine Fest wird zur Revolution.

 

Wir sind unbequem – vor allem für uns selbst.

Wir suchen nicht den leichten Weg.

Wir suchen den richtigen.

Und genau deshalb sind wir frei.

 

Wir wissen:
Nur wer sich selbst liebt, kann andere lieben.

Nur wer inneren Frieden findet, kann Frieden stiften.

Wir sind der Flügelschlag des Schmetterlings,

der Wellen schlägt bis in ferne Welten.

Unser Feuer brennt nicht nur für uns –

es entzündet andere.

Und wer einmal gebrannt hat,

kann nie wieder zurück ins Dunkel.

 

Wir sind Komfortzonenspringer.

Wir sind Bewegung.

Wir sind Identität.

Wir sind das Feuer,

das selbst aus dem All noch sichtbar ist.

 

Und du?
Springst du mit?



Bist du dabei?